VORBEMERKUNG:
Peter Schmidt
Meinungen als Bewertungen – also nicht als bloße Beschreibungen, z.B. von Funktionen und Werten als Mittel – sind keine objektiven Merkmale am bewerteten Objekt, sondern nur individuelle, subjektive ("kontingente") und in der Regel nicht allgemeingültige Projektionen.
Genau genommen könnten wir im Folgenden von einer Art "RELATIVITÄTSTHEORIE DES BEWERTENS" sprechen, denn die Relativität von Raum und Zeit im Zusammenspiel mit Masse und Energie hat eine gewisse Ähnlichkeit mit der Relativität von Erfahrungswelt, Erscheinung, Fühlen und Bewerten. Doch anders als die Physik zu Zeiten Einsteins scheint die gegenwärtige Werttheorie noch weit entfernt davon zu sein, das Zusammenspiel der Relativität unserer Werterfahrungen zu erkennen.
allgemeingültige Werte?
Als Menschen „wollen“ wir ständig Dinge, Situationen, Verhältnisse, Eigenschaften, Gefühle, Handlungsweisen, Regeln und dergleichen oder lehnen sie ab. Oft werden solche "Werte" (d.h. das, wonach wir willentlich und bewusst oder auch unbewusst streben) in Form von Sollensforderungen vorgetragen.
2) Im allgemeinen Sprachgebrauch können jedoch prinzipiell alle Arten von Handlungen, Normen, Objekten, Eigenschaften, Gütern, Gefühlen, Emotionen usw. als Wert oder Unwert angesehen werden, sofern sie nicht wertneutral sind. Dies drückt sich z.B. in Äußerungen aus, etwas habe „großen Wert“ oder „keinen Wert“.
Werden Werte begründet, dann geschieht dies aber auch nicht selten als subjektive Geschmacksäußerungen, als "individuelle Wünsche", oder „individuelle Abneigungen“, die andere so nicht teilen müssen.
- Der weitaus größere Teil von Bewertungen jedoch erhebt – zumindest unausgesprochen, implizit – Anspruch auf „Wahrheit“, "Gültigkeit", Allgemeingültigkeit“ und "Objektivität"
DEFINITIONEN
Objektiv ist, was – in der realen Erfahrung (nicht in der Interpretation oder Vermutung oder irgendwie „hinzugedacht“) – am Objekt erscheint. Und auch nicht als Folge oder außerdem, sondern eben ganz allein an der Sache. (Nicht zu verwechseln damit, wie die Dinge "an und für sich" sind, unabhängig von jedem Bewusstsein.)
➜ So ist z.B. die Größe eines entfernten wahrgenommenen Hauses zwar ein Faktor in der "objektiven Erfahrung", aber das Haus an sich, von dem wir vermuten, dass es auch unabhängig vom Bewusstsein existiert, hat nur eine bestimmte Größe – denn sonst müsste es je nach Entfernung seine Größe wechseln.
Subjektiv ist, was erkennbar nur vom Subjekt stammt oder das Subjekt zur Sache in irgendeiner Weise hinzutut, z.B. durch Fühlen, Wollen, Interpretation oder durch Eigenheiten seines Wahrnehmungsapparats – wie beim Beispiel des Hauses durch die Optik des Sehvorgangs, der uns weit Entferntes kleiner anzeigt.
Bewertungen können auch in Form von Vermutungen oder Hypothesen geäußert werden, doch meist haben sie, wenn es sich nicht um subjektive und damit relative Geschmacksurteile handelt, entwederoder
zu b) Beispiele für beschreibende, nicht-bewertende Urteile: "Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist die Gerade." Oder mathematisch: „Zwei und zwei ist vier.“ Oder analytisch: „Dreiecke haben drei winklig untereinander verbundene Strecken.“ Oder in logischer Form: „Gesetzt den Fall alle, Pfeifenraucher sind Griechen und Sokrates raucht Pfeife, dann ist er demzufolge Grieche.“
- Im Jahre 2011 tötete der Norweger Anders Behring Breivik 77 Menschen mit einer Bombe im Osloer Regierungsviertel und einem Massaker auf der Insel Utøya. Als Motiv gab er an, „in Notwehr“ gehandelt zu haben und sein Land „gegen den Islam“ und den „Multikulturalismus“ zu verteidigen
Man könnte jedoch argumentieren, Islam und Multikulturalismus hätten unerwünschte Auswirkungen, die Funktion dieser Religion sei negativ. Muslime werden dies natürlich anders sehen, weil sie ihre Religion schätzen. Das Problem ist nur verschoben von der Analyse des Begriffs auf mögliche Wirkungen. Und diese sind uneinheitlich, haben keine allgemeingültige Plausibilität, sondern ergeben sich je nachdem aus der Subjektivität des Bewertenden, seinen Meinungen, Vorlieben und Gefühlen. Ein objektives Unwertmoment an der Religionsform der Moslems lässt sich so nicht nachweisen.
Wir können aber indirekt und auf Umwegen schließen, dass der Geschmack keine objektive, sondern eine subjektive Komponente ist. Während nämlich zum Beispiel das betroffene Aroma in seiner Geschmacksqualität dasselbe bleibt, ändert sich das Geschmackerlebnis bei uns selbst je nach Appetit, Sättigungsgrad usw. Und es mag Zeiten geben, wo uns etwas schmeckt und dann wieder nicht schmeckt. Und andere Menschen haben ganz andere Geschmackwahrnehmungen.
Dies lässt den Schluss auf eine subjektive Komponente des Erlebens zu. In der phänomenologischen Psychologie des Geschmacks scheint sich zu zeigen, dass dieser Faktor am ehesten mit Angenehmsein und Unangenehmsein des Fühlens, in unserem Beispiel also mit Unangenehmsein zu bezeichnen ist.
Da in obigem Beispiel von Breiviks Abwertung des „Islam“ und „Multikulturalismus“ auf analytischem Wege ( = an der Sache selbst = „objektiv“) wie auch bei den sich ergebenden Wirkungen kein Merkmal zu finden ist, das zur Annahme von objektivem und allgemeingültigem Negativsein führt, bleibt eigentlich nur noch die Möglichkeit, ein subjektiv wahrgenommenes Negativsein anzunehmen.
- Negativsein wir hier gedankliche („kognitiv“) erfasst als eine nicht realisierbare Funktion, bezogen auf einen Wert als Zielvorstellung.
GEFÜHLTE UNWERTE:
objektive und allgemeingültige Werteinsicht zu berufen.
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SCHLUSSFOLGERUNG: "Naiver Wertobjektivismus" kann offensichtlich großen Schaden anrichten und sogar zu Mord, Unterdrückung und Krieg führen. "Naiver Wertobjektivismus" wird leicht zum Wert-Fundamentalismus.
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Sehen wir uns, um diese Analyse zu vertiefen, ein weiteres Beispiel an:
- So betrachtet erscheint es überraschend, das der Durchschnittsmensch im Nationalsozialismus nicht sofort bemerkt hat, dass „den Juden“ jene angeblich gemeinsamen Merkmale fehlen, für die sie verfolgt wurden.
Der Fehler liegt hier also nicht nur in der verkannten Subjektivität und Relativität der Bewertung, sondern auch in einem typischen intellektuellen Defizit: der unausrottbaren Neigung, zu vereinfachen und falsche Klassenbegriffe mit obskuren Eigenschaften zu bilden, bei denen es sich letztlich um Phantasieprodukte handelt. Ganz abgesehen vom moralisch fragwürdigen Prinzip der Sippenhaft.
- Handelt es sich beim Geschmack des Kaffees um eine objektive und damit auch allgemeingültige Eigenschaft?
- Und handelte es sich bei der vorausgegangen Bewertung, Kaffee werde uns besser schmecken als Tee, ebenfalls um die „Wahrnehmung“ einer objektiven und damit auch allgemeingültigen Eigenschaft?
- Falls
dies zutrifft, welcher Art genau ist diese "Werteigenschaft"?
Was macht die Vorstellung und danach den Kaffeegenuss zu einer positiven
Erfahrung?
Menschen z. B. wegen einer tatsächlichen oder nur behaupteten negativen Gemeinsamkeit in Lager zu verbringen oder zu töten wie beim Holocaust – oder dies im Gegenteil nicht zu wollen –, beruht jedoch, wie auch viele andere Werturteile auf einem sehr starken Anschein von Objektivität. Dies ist nicht nur ein intellektuelles, sondern auch ein psychologisches Problem. Phänomenologisch – "der gegebenen Erfahrung nach" – scheint, zumindest für viele Menschen, das Unrechtssein als Negatives an der Tat zu haften, für andere aber eben nicht. Das subjektive Evidenzgefühl ist je nachdem nicht weiter herleitbar aus rationalen Erwägungen. In der Motivationspsychologie würde man womöglich resümieren müssen, es stamme aus „dunklen Quellen“. Damit ist gemeint, dass wir oft keine überzeugenden Erklärungen haben.
Ähnlich zeigt sich auch ästhetisches Negativ- und Positivsein phänomenologisch an der Sache selbst, als stecke es in Formen, Farben, erfassten Bedeutungen. Eine blaue Gardine mag dem einen hässlich vorkommen, anderen schön. Der Anschein der Objektivität des Schönen ist aber ein so dominierender Eindruck, dass hier regelmäßig die bloß rationale Analyse unterliegt.
Neben der „Wertauszeichnung“ positiver oder negativer Art durch
1. „kognitiv“ erfasste oder
2. „gefühlte“ oder bloß
3. „vermeinte“ Werte
lässt sich phänomenologisch noch eine weitere Variante von Wertauszeichnung finden, die sich der Verbegrifflichung („Ideation“) offenbar weitgehend entzieht. Angenehm- oder Unangenehmsein, die sonst bei genauer Introspektion gut erkennbar sind, scheinen im Quale der Wertwahrnehmung nicht mehr identifizierbar zu sein, wobei auch hier keinerlei Allgemeingültigkeit gegeben sein muss, was ihren offenbar subjektiven Charakter beweist. Man könnte von einer weiteren Art sprechen, wie sich Werte zeigen:
4. „Wert-Quale"
So ist es zum Beispiel in Malerei, Literatur und Musik fast unmöglich, vom Anschein der Objektivität von Positivität oder Negativität abzusehen (Schönheit, Hässlichkeit, Harmonie usw.) – so stark ist entgegen jeder rationalen Analyse die objektive Anmutung aus den Qualitäten des Objekts.
Neben dem Anschein der Objektivität ist ein anderer Grund unsere weitgehende Übereinstimmung grundsätzlicher Bewertungen. Wir streben (fast alle) nach Gesundheit, Sicherheit, Wohlstand, Anerkennung, Gerechtigkeit, Liebe, Sex, Respekt, Karriere, Schönheit, Bequemlichkeit, Komfort usw., womöglich auch nach Ansehen, Ruhm oder Macht.
Über den genaueren Unterschied von „objektiven“
und „richtigen“ Bewertungen
Zwei mögliche Arten von „Richtigkeit“
1) Subjektive Werte und Werterfahrungen kann man wie schon dargelegt dann als richtig, aber eben nicht als objektiv (es sei denn als objektiv im Sinne von „am Objekt Gefühl“) bezeichnen, wenn sich im Fühlen ein evidenter Wert oder Unwert zeigt. Dies ist eindeutig gegeben bei Lust, Glück, Freude, Erleichterung, Wohlbehagen usw. – also der ganzen Palette möglicher angenehmer Gefühle. Und umgekehrt auch bei „Schmerz“, „Angst“, „Trauer“, „Depression“, Verstimmung“, „Ärger“, „Eifersucht“ usw. – also der ganzen Palette möglicher unangenehmer Gefühle. Angenehmsein des Fühlens ist per se ein Wert, Unangenehmsein des Fühlens per se ein Unwert, der keiner weiteren Begründung bedarf und damit nicht zum unendlichen Regress des Hinterfragens führt, warum etwas überhaupt ein Wert sei.
ERLÄUTERUNG: Der Endwert ist immer subjektiv, der Gebrauchswert ist eine objektive Funktion, deren Werthaftigkeit aber eigentlich präzise genommen immer nur dann realisiert ist, wenn der Endwert tatsächlich erreicht und erfahren wird. So hat zum Beispiel ein Antibiotikum einen Gebrauchswert, einen Wert als Mittel zu etwas anderem. Es rettet mich vor dem Tod durch Lungenentzündung. Weiterleben ist zunächst der Endwert, durch den der Gebrauchswert überhaupt erst zum Wert wird. Aber wenn ich danach in die Fänge eines Folterknechts gelange und zwanzig Jahre im dunklen Keller Schmerzen erleiden muss, die den Schmerz des Todes durch Lungenentzündung bei weitem überwiegen, dann ist der Gebrauchswert im konkreten Lebensablauf relativiert und nur noch abstrakter ("potentieller") Wert in anderen möglichen Lebenszusammenhängen. Dann sage ich vielleicht: Hätte der Apotheker sich doch statt des Antibiotikums lieber vergriffen, dann wäre ich an Lungenentzündung gestorben und hätte nicht so viele unerträgliche Folterjahre durchstehen müssen. Ohne diesen Relativismus objektiver Funktionen auf das Subjekt zu verstehen, hinken wir in der Wertanalyse immer nach, bleibt sie Stückwerk ...
Wird das Kriterium für Wert und Unwert in der Positivität und Negativität des Fühlens gesehen, dann hat der Wert genau nur jene aktuelle Evidenz, die er im jeweiligen Fall für das jeweilige Subjekt (und für andere eventuell nicht) besitzt. Gefühle verändern sich, sind unterschiedlich bei verschiedenen Individuen („Kontingenz des Fühlens“). Prognosen über eigenes und fremdes Fühlen sind zwar möglich, aber vielfach nicht ausreichend sicher.
- Wird das Kriterium für Wert und Unwert in der kognitiven Positivität und Negativität als Mittel zu einem Endwert des Fühlens gesehen, dann ist die Bewertung „richtig“, falls tatsächlich Positivität des Fühlens (oder wenigstens Freiheit vom negativen Gefühl) erreicht wird.
- Besteht das Kriterium für Wert und Unwert lediglich in der Positivität und Negativität bloßen Meinens, dann kann es auch nicht "richtig", sondern nur einfaches "illusionäres" Wertmeinen sein („bloß vermeinte Werte“).
- Handelt es sich bei der Wertauszeichnung um "Wert-Quale", dann ist eine Bewertung deshalb richtig, weil sie subjektiv gegeben ist, aber nicht allgemein gegeben sein muss.
Bedeutet die Subjektivität moralischer Urteile, dass wir mit den negativen Wirkungen fehlender Moralität leben müssen?
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Eine weitaus umfassendere Lösung dieses Problems zeichnet sich erst in letzter Zeit durch genauere Analysen ab:
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THESE:
Da Werte grundsätzlich nicht objektiv sein können, mit Ausnahme subjektiver positiver oder negativer Gefühle (dann zeigt sich zum Beispiel Unangenehmsein "objektiv" am subjektiven Fühlen), kann es gegebenenfalls von Vorteil für den Einzelnen sein, Werte zu wählen (wenn sie nicht ohnehin schon attraktiv erscheinen) und dabei – im wohlverstandenen Eigeninteresse – auch Belastungen und Verluste in Kauf zu nehmen, falls sich auf diesem Wege insgesamt mehr Positivität erreichen lässt.
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„Progressives Wertessystem“ bedeutet allerdings nicht, dass sich keine Wertkonflikte ergeben. Oft ist der positive Wert gar nicht genau genug zu erkennen. Oder der positive Wert des Anderen kollidiert mit den eigenen positiven Werten, den eigenen subjektiven Interessen.
KURZFORM:
Wichtig – und auf den ersten Blick nicht leicht zu erfassen – scheint die gesellschaftliche Handlungsbegründung (nicht nur Moralbegründung) als generelle Verhaltensregel zu sein. Sie entwickelt sich daraus, dass wir den naiven Wertobjektivismus und die Verallgemeinerung von Werten zugunsten eines radikalen Wertpluralismus und Wertsubjektivismus aufgeben. Erst dann ist es widerspruchsfrei möglich, der Handlungsoption zu folgen: „Fördere auch die subjektiv und pluralistisch verstandene Positivität des anderen, wo immer es geht, weil dies die Wahrscheinlichkeit erhöht, selbst von der angehobenen Positivität des gesamten Systems zu profitieren.“
Copyright © 2022 Peter Schmidt
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